Bauanzeige Nr. 2

Es ist vollbracht.👏 Unsere Bauanzeige liegt seit heute Mittag offiziell der Gemeinde vor. Nun fehlt uns noch der Entwässerungsplan und dann kann die Bauanzeige auch bearbeitet werden.

Wie ihr uns mittlerweile ja kennt, haben wir dieses Anliegen sofort an Ernst & Ernst weitergegeben und die sehr zufriedenstellende Antwort bekommen, dass dieser noch diese Woche erstellt wird.👍 Sobald sie fertig ist, werde ich auch hier wieder Dokumententaxi spielen und den Entwässerungsplan persönlich in der Gemeinde abgeben. Man könnte sagen, wir tun alles damit wir dieses Tempo beibehalten.✈

Ihr dürft mich für verrückt erklären, aber einen Tag hier und einen anderen Tag dort für den Postversand… das summiert sich schnell auf eine Woche. Und ich bin nicht mehr bereit diese Zeit zu verplempern.😁😎 Also spielt die Bauherrin Taxi und beschleunigt die Bürokratie wo sie nur kann.🚕

Heimlich, still und leise…

… hat sich jemand auf unser Grundstück geschlichen und vier Löcher gebohrt! Das heißt, es geht voran, unser Bodengutachten wird also derzeit erstellt.
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Wie gut, dass man regelmäßig am Grundstück vorbeigeht, sonst würden einem deratige Dinge glatt entgehen.

Dann drücke ich uns mal die Daumen, dass der Boden so beschaffen ist wie wir hoffen und nicht groß Mehrkosten auf uns zukommen.

Baubesprechung – die Erste!

Leicht verspätet, aber hier ist er nun. Mein Beitrag zu unserer Baubesprechung.

Gleich zu Beginn unserer Besprechung gaben wir mal wieder mit vollen Händen das Geld aus, gut ok, fairerweise muss ich dazu sagen es waren die Hausanschlüsse die wir beantragt haben. Also ein definitiv notwendiges übel. Ja auch eingeplant natürlich, aber dennoch…. 🙈und irgendwie kann ich nicht anders, auch wenn jetzt alles beantragt sein sollte, ich rechne immer noch mit einem dicken Ende….😨

Nun brauche ich als Gedächtnisstütze doch tatsächlich das Gesprächsprotokoll. Waren nur ein oder zwei Dinge die wir in den vier Stunden besprochen haben.

Auf die Frage, ob es auf dem Weg zum Baugebiet eine Tonnenbegrenzung gibt mussten wir doch tatsächlich passen. Unsere Autos wiegen nunmal nur 1,5 Tonnen, da ist uns sowas ja herzlich egal. Nun ja bis jetzt. Unser Baumaterial wiegt sicherlich mehr als 1,5 t. Das war dann auch unsere erste Hausaufgabe. Also sind wir direkt nach dem Gespräch den Weg abgefahren und durften feststellen, dass es keine Begrenzung gibt. Haken hinter, ein Stein weniger der uns im Weg liegen könnte.😀

Da wir unsere Unterschriftenhand ja schon aufgewärmt hatten, haben wir gleich noch den Vermessungsauftrag erteilt und ein Bodengutachten beauftragt. Nun heißt es abwarten und Daumen drücken, dass die Gemeinde a) genug Bausand aufgefahren und b) diesen gut genug verdichtet hat. Nicht das hier wieder dieses nette Wort Extrakosten für eine verstärkte Bodenplatte oder ähnliches auftaucht. 😰

Dann ging es um so Dinge wie Kanalanschluss, Regenwasserentsorgung und Co. Wie gut, dass wir ein Protokoll haben, sonst hätte ich mehr als die Hälfte davon schon wieder vergessen.

Kaum hatten wir das abgehakt kam mein persönliches Alptraumthema auf den Tisch und zwar in Form einer Hausaufgabe. 4 Wochen nach Erhalt der Ausführungszeichnung müssen wir unsere vorläufige Elektroplanung abliefern. Himmel! Das bedeutet wiederum, dass wir bis dahin auch grob eine Ahnung haben müssen, wo welche Möbel stehen. Ich hätte schließlich gern über dem Esstisch eine Lampe und nicht zwei Meter daneben! Mir graut es jetzt schon. Elektrik ist echt nicht das Thema der Bauherrin. Ich will doch nur, dass das Licht angeht, wenn ich auf einen Schalter drücke! 💡

Zitat meines Mannes: „Eine Treppe muss mich nach oben und wieder nach unten bringen!“ Ähnlich sehe ich das mit der Elektronik, wenn das Licht angeht, freue ich mich.👏

Nun kamen wir langsam zu den Dingen die man später auch sehen kann. Welcher Verblender darf es denn sein?

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So wird unser Häuschen irgendwann von außen aussehen. Der Sockel wird allerdings mit einem dunklem Verblender versehen, auch dies ist netterweise bei Ernst & Ernst im Preis enthalten! 👍Dazu weiße Fenster und Türen und ein Dach in fröhlichem Schwarz.

Wie sollen die Fensterbänke aussehen? Sollen die Außenwände im Spitzboden von Innen verputzt werden? Wo sollen die Verteilerkästen von der Fußbodenheizung hin? Da haben wir eine Lösung gefunden, auch wenn sie im OG eher zweckmäßig als hübsch ist, aber auch da werden wir eine Lösung finden. Im Zweifel kommt Deko auf den Kasten. Brauchen wir einen Antennendurchgangsziegel (wieder Elektro… was es nicht alles gibt…)?

Welche Fenster dürfen es sein? Hier kann ich lobend erwähnen, dass wir bessere Fenster zum selben Preis bekommen werden. Sie haben zum Beispiel eine zusätzliche Dichtung und noch wichtiger eine umlaufende Pilzkopfverriegelung.

Wo wir schon beim Thema besser sind. Unsere Lüftungsanlage hat auch ein kleines kostenfreies Upgrade erhalten. Spätestens als Herr Ernst erwähnte, dass diese dann per App steuerbar ist, bekam Björn sein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht😁. Männer!🙈

Außerdem haben wir uns aus Platzgründen für einen Schichtenspeicher entschieden. Da Björn mich gerade darauf aufmerksam gemacht hat, dass kein normaler Mensch (Bauherren scheinen nicht mehr in diese Kategorie zu gehören😎) weiß was ein Schichtenspeicher ist, eine kurze Erklärung. Das ist quasi die Heizung kombiniert mit dem Warmwasserspeicher. Allerdings oben mit sehr heißem und unten mit kalten Wasser, dazwischen sind unterschiedliche Temperaturschichten. Das Wasser wird dann je nach Bedarf aus der entsprechenden Schicht entnommen.

Welche Haustür soll es sein? Hier gibt´s kein Bild. Etwas Überraschung will ich euch ja noch lassen. Zumindest bis zum Einbau!

Welche Innentüren und wie soll die Glasschiebetür aussehen? Ganz einfach! Weiße schlichte Türen ohne viel Schnörkel und die Glastür einfach aus Glas. Damit hat die Bauherrin auch gleich eine weitere Aufgabe (da sie ja sowieso chronisch von Langeweile geplagt ist😜), die Suche nach einem Glassticker für die Tür. Nicht das einer der neuen Hausbewohner diese übersieht und mit dem Kopf sprichwörtlich durch die Wand, ähh Tür, geht.

Weiter ging es noch um diverse kleine Details, aber das alles würde hier irgendwann den Rahmen sprengen.

Nun heißt es warten und Hausaufgaben erledigen.

Warten auf die Ausführungszeichnung und anschließend auf die Genehmigung der Bauanzeige. Und was machen wir in der Zeit? Wahrscheinlich ständig zu unserem Grundstück fahren, gucken ob auch noch alle Sandkörner da sind. Und nach Möbeln suchen, Möbelhäuser wir kommen!

Und verhandeln, ob wir jetzt renovieren lassen oder selber den Pinsel schwingen. Hier sind sich die Bauherren noch uneins…. Bzw. die Bauherrin klammert sich an ihr Budget! Einen kleinen Gewinn konnte der Bauherr schon für sich verbuchen, das Wohnzimmer und der Flur werden gemacht.

 

Grundrisse

Heute darf ich euch mal unsere fast finalen Grundrisse präsentieren. Vielen Dank an Herrn Ernst für das OK hierzu!

Hier einmal unser OG. Nur für das Protokoll, natürlich freue ich mich als Frau tierisch über die Ankleide, aber Björn war auch sofort begeistert von der Idee. Ansonsten ist hier oben die einzige Änderung, dass die Dusche nicht gefliest wird sondern wir uns für die Duschtasse gem. BLB entschieden haben.

Obergeschoss

Und hier unser EG. Was auffällt… Wände wurden mal entspannt auf ein Minimum reduziert und der Erker musste auch sein (der perfekte Platz für den Tannenbaum?!🎄) Unser HWR ist zwar recht klein, aber wir haben ja auch noch den Abstellraum unter der Treppe und den Dachboden. Das wird also schon passen. Änderungen im EG? Klar, wir haben uns mittlerweile noch für einen Schichtenspeicher entschieden, das spart Platz im HWR und obendrein Energie. Ganz besonders freue ich mich aber auch auf die in der Wand laufende Glasschiebetür zum Wohnzimmer 👏

Erdgeschoss

Unsere Traumküche

Nachdem es ja nun einige Tage recht ruhig bei uns war, kann ich heute mal wieder Neues berichten.

Gestern waren wir mal wieder los, wegen unserer Küche. Unsere kleine Tochter fragte mich auf dem Weg zu Oma (ich wollte dieses Mal auch alles mitbekommen 😀): „Mama, fahrt ihr eine Küche planen?“ Da musste ich glatt nachfragen, ob ich diese Frage richtig verstanden habe, immerhin ist sie erst 2,5 Jahre alt🙈. Mmmhh, vielleicht haben wir in den letzten Wochen ein wenig viel Zeit in den Küchenabteilungen diverser Möbelhäuser verbracht. Aber gut, da müssen wir gerade alle irgendwie durch. Da müssen wir wohl mal wieder einen Ausgleich schaffen. Vielleicht ein Ausflug an die Küste…?!⚓⛵🚢

Nun aber zum eigentlichen Thema:

Wir haben unsere Küche nicht nur geplant, sondern auch endlich gekauft! Nun lüfte ich auch das Geheimnis um das kleine Küchenstudio. Wir bekommen unsere Küche vom Küchenstudio Detken in Ganderkesee. Vielen Dank an Herrn Detken für die tolle Beratung, den super Service und die Erlaubnis unsere Küche hier auch präsentieren zu dürfen!

Wir haben gestern nochmals alle Details der Küche besprochen und die eine oder andere Änderung vorgenommen. Nun ist die Küche aber auch definitiv unsere Traumküche und wir können es kaum erwarten darin zu kochen. Sooooooo viel Platz!!!!! Und ich bekomme meinen Apotherschrank (bevor Björn wieder nörgelt: es werden zwei, ein großer und ein kleiner🎉) und meine Vitafresh-Fächer! Björn bekommt seine Dunstabzugshaube, oder eben auch nicht. Denn eine Haube wird es schlicht nicht geben, denn diese ist im Kochfeld integriert. BORA sei Dank! Nun kann auch mein 2m großer Mann kochen, ohne eine Ausrede zu haben 😜 „Ich stoß mir ständig den Kopf!“ Ist nämlich nicht 😁

Bisher sind wir absolut zufrieden und ich denke, dass wird auch so weitergehen! Preislich hatte man uns auch nicht zuviel versprochen, wir bewegen uns auf dem selben Niveau wie bei den großen Küchenstudios, nur bei weit besserem Service!

Netterweise durften wir auch ein Muster unserer Arbeitsplatte mitnehmen, damit wir bei unserer Baubesprechung (Bemusterung) dann auch die Fliesen passend zur Arbeitsplatte aussuchen können. Ich sag es ja, bald laufe ich mit Hackenporsche und sämtlichen Mustern los, um das Laminat auszusuchen.🙈

 

NACHTRAG:

Herr Detken hat für uns schon mal in seine Kristallkugel geschaut. Seht mal:

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Ansicht aus dem Wohn/Essbereich

Forchert 2

Ich liebe ja manchmal wirklich die moderne Technik. Ich kann es nicht erwarten hier kochen zu können! Und soooo viel Platz!

Wir verschulden uns dann mal!


Seit gestern ist es amtlich! Wir haben unseren Kreditvertrag unterschrieben. Nun kann theoretisch nicht mehr viel schief gehen. Der Notartermin in zwei Wochen steht und gleich fahren wir zur Baufirma zum finalen Gespräch. Warten wir mal ab was dabei raus kommt. 🙊😰

Also der Termin bei der Bank war super, vielen Dank dafür an Frau N. Wir haben bei der ganzen Sache ein wirklich gutes Gefühl, was ich nicht für unwichtig halte. Somit gingen die jeweils 25 Unterschriften auch glatt gut von der Hand 😄🏡

Es tut sich was!

Heute haben wir ENDLICH (!!!!) unsere Finanzierungszusage bekommen. Zwar vorerst nur mündlich, aber die Papiervariante kann nicht mehr lange auf sich warten lassen. 😀

Versteht das „endlich“ nicht falsch, es muss sowas natürlich sorgfältig geprüft werden, aber für die Bauherren ist so etwas nicht ganz unanstrengend.🙈

Björn erzählte mir er hätte gelesen, dass man bei einem Hausbau um 10 Jahre altert…. 😮ich glaube, um mindestens eines bin ich schon jetzt gealtert. 😱Nun hoffen wir, endlich zur Tat schreiten zu können, bevor wir (Ironie an) doch eine Stadtvilla mit 240 qm, Kamin, überall Fußbodenheizung, Pool und Sauna bauen (Ironie aus).

Soll heißen, es fällt einem ja immer was neues ein, aber irgendwie wächst das Budget nicht mit!💰

Ich glaube ich werde mal 10 € in ein Buch investieren. Zur Entspannung! Titel:

„Ich glaube der Fliesenleger ist tot!“ (soll furchtbar witzig sein….)

NACHTRAG: Das Buch ist fantastisch und nur zu empfehlen, auch wenn hier sicherlich alles schiefgeht was nur schiefgehen kann….

 

 

Verträge und Paragraphen….

Hierzu möchte ich gar nicht allzu viel schreiben. Wir hatten ja nun gestern unsere Beratung bei der Verbraucherzentrale in Bremen.

Nachdem wir nicht nur falsch geparkt hatten, nämlich am falschen Ende der Bremer City und wir quer durch ebendiese gerannt sind, ich mich dabei voll auf die Nase gelegt habe (Läuft bei uns!) kamen wir gestresst und durchnässt und zu spät an. Ganz toll, wenn man die Beratung nach Zeit bezahlen muss.😐

Naja, bis dahin hielten wir beide die Euros die wir hier gerade investierten für Verschwendung…. Ich kann euch nur sagen, bevor Ihr Verträge dieses Volumens unterschreibt, lasst sie prüfen!!! Das waren die bestinvestierten 135€ der letzten Zeit.

Es gab nämlich in allen Verträgen den einen oder anderen Passus der ungültig oder zu unserem Nachteil gewesen wäre und es fehlten auch einige Dinge.

Hier soll niemandem böse Absicht unterstellt werden, es ist halt so, jeder ist sich selbst am nächsten.

Das sehen wir ähnlich, also werden gerade fleißig Emails mit Änderungswünschen geschrieben und versand.

Die besten Partys finden…🎉

… in der Küche statt!🍴

Und damit wir auch in unserem Häusle eine haben sind wir derzeit fleißig am planen.

Heute (29.02.16) ging es aufs platte Land in ein ganz kleines Küchenstudio. Wir waren hier bereits im vergangenem Jahr, weil wir uns die Bora Basic (Ein Induktionskochfeld mit integriertem Dunstabzug) anschauen wollten. Nach einem ersten Besuch an Björns Geburtstag, an dem wir erfuhren, dass die Bora zwar vorhanden, aber gerade noch nicht eingebaut ist, kamen wir zwei Wochen später wieder und siehe da, sie wurde extra für uns am selben morgen eingebaut (+ Punkt!!! 😉 ).

Naja damals planten wir schon fröhlich rum, während unsere Kleine durch das Küchenstudio flitzte.

Leider haben wir uns damals grob mit den Maßen unserer Küche verschätzt…🙈 (Daher beim Hausbau IMMER einen Zollstock mitschleppen und alles notieren….) da wurden aus 3,4m einfach mal 4 m gemacht… und das macht bei einer Küche echt einen Unterschied 😉

Naja auf Grund dessen gingen wir davon aus, dass wir nur die Küche anpassen und dann einen Preis bekommen. Weit gefehlt Herr D. ging nochmals jedes Detail mit uns durch, hatte eine Engelsgeduld bei unseren Fragen und lieferte nicht zu Letzt einen vernünftigen Preis ab.👏 Aber auch dieser muss noch verhandelt werden, langsam komme ich, was das angeht, auf den Geschmack 😉

Geplant wurde hier übrigens eine Häcker Küche. Durchaus überzeugend. Bitte verzeiht mir, dass ich derzeit nicht mehr Details nenne, aber ich möchte nicht unsere Verhandlungsbasis ruinieren 😎

Unseren Blog kann man nämlich bei Google finden!

Details folgen also später.

 

Küchenplanung die 2.

Da wir ja nun schon etwas weiter gekommen sind, geht es nun an die Küchenplanung.

Ist ja nicht so, als wären wir nicht prophylaktisch bereits im letzten Jahr diesbezüglich unterwegs gewesen  🙂 Das Gute daran, wir wissen ziemlich genau, was wir wollen und unseren preislichen Rahmen kennen wir ebenfalls.

Diesmal waren wir bei einem großen Möbelhaus und man muss dazu sagen, dass wir überhaupt einen Termin am Samstag bekommen haben, verdanken wir nur den guten Argumenten von Björn.

Das Gespräch war wirklich klasse, dass lag aber vor allem mal wieder an unserem Gegenüber. Frau H. hat unser Alter und lag voll auf einer Wellenlänge mit uns (vor allem mit mir, sehr zum Leidwesen von Björn) Die Küche die sie uns geplant hat entspricht zu 100 Prozent unserer Vorstellung und ist echt ein Traum.

Ob wir gekauft haben? NEIN! Denn der Preis lag nochmal 3000 € über unserer Schmerzgrenze. Da wird wohl noch nachverhandelt werden müssen, oder der Hersteller der Küchenmöbel gewechselt werden müssen. Ich habe nämlich mittlerweile festgestellt, dass sie uns da einen Mercedes unterjubeln möchte. Versteht mich nicht falsch, ich lege Wert auf Qualität, aber es muss nicht gleich der Mercedes sein. Um bei den Autos zu bleiben, ein Opel, VW oder Skoda tut es auch.

Budget bleibt schließlich Budget!

Zumal es einen Bestandteil gibt der schon jetzt gesetzt ist. Ein Induktionskochfeld mit integriertem Dunstabzug. Gesehen, getestet und verliebt. Die „BORA Basic“! (Hier allerdings definitiv mindestens ein Mercedes)

Außerdem wollen wir noch zu mindestens einem weiteren Möbelhaus und zu einem ganz kleinen Küchenstudio auf dem platten Land. Hier waren wir bereits zur Vorplanung und hier fühlen wir uns sehr wohl und bestens beraten. Mal sehen, ob man sein Versprechen dort hält, schließlich empfing man uns mit den Worten „Machen Sie sich keine Gedanken wegen des Preises, wir halten mit allem Großen mit und unterbieten!“ Tja, das nehmen wir (besonders Björn) gerne wörtlich.