Tja, was gibt es neues? Nichts, bzw. nicht viel. Wir sind mittlerweile recht geübt im Bezahlen von Rechnungen. Falls jetzt die Frage aufkommt welche: 1. Abschlagsrechnung vom Energieberater, Erstellung des Lageplanes (einfach) und natürlich die Rechnung vom Notar.
Apropos Notar… man muss wirklich alles kontrollieren. Unsere Bank hatte bei mir versehentlich ein falsches Geburtsjahr eingetragen. Dieses haben wir auf dem Kaufvertrag vom Grundstück auch korrigiert, nur bei der Grundschuldbestellung haben wir und der Notar das vollkommen vergessen. Also muss dies jetzt noch nachträglich geändert werden. Hat zwar laut Notar keine rechtlichen Auswirkungen, aber wir haben lieber alles richtig. (Außerdem möchte ich NOCH nicht 36 Jahre alt sein. Das kommt noch früh genug! Die 30 reicht mir vorerst)
Erstaunlicherweise fehlt sowohl noch die Rechnung für das Grundstück, als auch für die Grunderwerbssteuer, da hätte ich sehr zeitnah mit gerechnet, aber mir soll es derzeit noch recht sein. Ein paar Tage weniger ohne Zinsen zahlen zu müssen.
Ansonsten warten wir. Auf die Ausführungszeichnung, die Bauanzeige, das Bodengutachten und den Baubeginn. Eine Sache haben wir bisher festgestellt. Wenn man ein Haus baut, dann bucht man zeitgleich mit dem Kauf einen Grundkurs in „Wie werde ich ein geduldiger Mensch?“ und „Bürokratie für Anfänger“. Getreu dem Motto man lernt ja nie aus. Aber es wird bestimmt bald weitergehen…
Hier noch ein „altes“ Foto aus September 2015. Auch damals haben wir auch schon regelmäßig unser Grundstück gestalkt. Hier kann man auch gut erkennen, was und wie viel Erde angefahren worden ist.
Unser Grundstück liegt ein paar Meter Links vom Graben entfernt.